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Gesundheitsreport Redaktion

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Wer nachts kein Auge zubekommt, bekommt die Quittung meist am nächsten Tag. Dauerhafte Schlafstörungen wirken sich negativ auf die physische und mentale Verfassung aus. Überprüfen Sie jetzt, ob Sie von Schlafstörungen betroffen sind?

Schlafstörungen

Es ist eine erschreckende Statistik: Allein in Deutschland leidet in etwa jeder zehnte Arbeitnehmer unter einem gestörten Schlaf (Insomnie). Sie zeigen sich in Form von Einschlaf- und/ oder Durchschlafproblemen, Atmungsstörungen und Parasomnien (z. B. Alpträume und Schlafwandeln). Der daraus resultierende Schlafmangel hat in vielen Fällen direkte Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und das mentale Befinden.

Laut ICD-10 liegen Schlafstörungen dann vor, wenn mindestens 3 x pro Woche über einen längeren Zeitraum (4 – 12 Wochen) Störungen beim Einschlafen oder Durchschlafen auftreten.

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Schlaflosigkeit in den Griff bekommen

Wer unter Störungen beim Schlaf leidet, sollte nach Möglichkeit nicht lange zögern und den Ursachen auf den Grund gehen. Stress zählt zu den häufigsten Auslösern von nächtlicher Unruhe. Wer tagsüber an seine körperlichen oder mentalen Grenzen stößt, kann dem Stress mit Sport, Yoga und Meditationsübungen entgegenwirken.

Koffeinhaltige Getränke, Alkohol und Nikotin können Schlafstörungen verursachen, Ähnliches gilt für bestimmte Medikamente. Darüber hinaus leiden Menschen mit starkem Übergewicht besonders häufig unter Schlafstörungen, weshalb eine gesunde Ernährung im Fokus von vielen Heilansätzen steht.

Weiterlesen: So gelingt der perfekte Schlaf

Vitalstoffe wie Kalifornischer Mohn und Weissdorn tragen zu einer optimalen Entspannung bei und helfen bei der Bewältigung von Stress. Darüber hinaus kann die Supplementierung des Schlafhormons Melatonin dabei helfen, die Einschlafzeit zu reduzieren.

Das sind die typischen Ursachen bei Schlafstörungen

  • Stress (sowohl mentale als auch physischer Stress können Schlafstörrungen begünstigen)
  • Wechselnder Schlafrhythmus (z. B.: durch Schichtarbeit)
  • Koffein
  • Alkohol
  • Drogen
  • Medikamente
  • Erbliche Veranlagung
  • Wechseljahre

 

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